Schauspieler Fritz Wepper über Alter, Lebensqualität und gutes Hören

Ob als Oberbürgermeister Wöller in „Um Himmels Willen“, Assistent Harry Klein in „Derrick“ oder Soldat Albert Mutz in „Die Brücke“, Fritz Wepper überzeugt als einer der facettenreichsten Schauspieler Deutschlands.

Auch mit 76 Jahren steht Wepper noch regelmäßig vor der Kamera. Doch der vielbeschäftigte Leinwandstar weiß, wie wichtig Phasen der Regeneration sind, um dem stressigen Alltag in seinem Alter standzuhalten. Dazu gehört auch auf die Signale des Körpers zu achten. Nach zwei schweren Herz-Operationen in 2017 kam für Wepper die Erkenntnis dazu, dass sein Gehör nicht mehr so funktionierte, wie er es gewohnt war: „Im Laufe der letzten Jahre musste ich feststellen, dass es mir vor allem in Situationen mit vielen Personen und Hintergrundgeräuschen schwerfällt, mein Gegenüber zu verstehen. Es war immer sehr anstrengend für mich. Nachdem meine Familie und Freunde mich darauf angesprochen haben – wenn auch oft scherzhaft – habe ich mich entschieden, mein Hörverständnis testen zu lassen.“ Für Wepper kein einfacher Schritt: „Ich habe mich früher immer rausgeredet und gesagt: Das was ich hören will, höre ich.“ Doch das Ergebnis des Hörtests war eindeutig: Hörminderung bei hohen Frequenzen. Eine Diagnose, die als Altersschwerhörigkeit bekannt ist. „Ich habe auch gar keine Bedenken, das mitzuteilen. Denn wenn Defizite auftauchen, gibt es immer eine optimale Lösung, diese zu beheben“, ergänzt der Schauspieler.

Geholfen habe ihm die Entscheidung für das Hörsystem Oticon Opn™ des dänischen Hörgeräteherstellers Oticon und dessen winzig kleines, kaum spürbares Modell. Viel wichtiger ist für Wepper allerdings, wie agil er durch das zurückgewonnene Hörverständnis wieder ist: „Die Hörgeräte helfen mir, wieder alles und alle zu verstehen. Ich bin froh, dass ich diese Möglichkeit habe, denn dadurch muss ich mich nicht mehr so stark anstrengen und kann andere Dinge wieder wesentlich mehr wertschätzen. Es bedeutet eine merkliche Verbesserung meiner Lebensqualität.“

Herr Wepper, wann haben Sie bemerkt, dass Sie Hörgeräte benötigen?

Fritz Wepper: „Im Laufe der letzten Jahre musste ich feststellen, dass es mir vor allem in Situationen mit vielen Personen und Hintergrundgeräuschen schwerfällt, mein Gegenüber zu verstehen. Es war immer sehr anstrengend für mich. Nachdem meine Familie und Freunde mich darauf angesprochen haben – wenn auch oft scherzhaft – habe ich mich entschieden, mein Hörverständnis testen zu lassen.“

Was hat sich für Sie durch die Opn-Hörsysteme verändert?

Fritz Wepper: „Eine Menge. Die Hörgeräte helfen mir, wieder alles und alle zu verstehen. Ich bin froh, dass ich diese Möglichkeit habe, denn dadurch muss ich mich nicht mehr so stark anstrengen und kann andere Dinge wieder wesentlich mehr wertschätzen. Es bedeutet eine merkliche Verbesserung meiner Lebensqualität.“

Eine letzte Frage, Herr Wepper: Warum Oticon?

Fritz Wepper: „Ein Freund hat mich auf den Hörgerätehersteller Oticon aufmerksam gemacht. Ich habe es ausprobiert und bin begeistert. So sind wir zusammengekommen. Ich bin keine Werbeikone, eher ein authentischer Empfehler – ich sage nichts, was ich nicht empfinde. Aber wenn ich mit meiner positiven Erfahrung anderen helfen kann, dann stehe ich dafür gerne mit meinem Namen.“

Fritz Wepper trägt das Modell Oticon Opn™ 1. Das Hightech-Gerät ist eine Revolution, denn es ist das einzige Hörsystem, das aufgrund patentierter Technologie seinen Trägern ein 360° Grad-Hören ermöglicht und gibt ihnen die natürliche Fähigkeit des selektiven Hörens zurück.

Weitere Informationen: www.oticon.de.

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