MTB Berghüttentour mit dem MTB durchs Ötztal

Von Norbert Küpping (Text und Fotos)

Rauschende Bäche, pfeifende Murmeltiere und grandiose Landschaften

Die Alpen sind für engagierte Mountainbiker eine ständige Verlockung. Dabei muss es nicht immer eine komplette Alpenüberquerung sein. Natur und Genuß, Bewegung und Sport, Speis und Trank, Qual und Freude lassen sich auch auf einer selbst-organisierten Berghüttentour – beispielsweise durch das Ötztal in Tirol – erleben. So jedenfalls die Erfahrungen, die wir gemeinsam als Familie machen durften. Wir verbrachten eine unvergessliche Woche im Fahrradsattel und waren begeistert von Landschaft, Infrastruktur, Menschen, Tieren und dem Essen.

Wir kommen mit unseren Kindern von Klein an in die Berge. Anfangs nur im Winter zum Skilaufen und später dann auch im Frühling oder Herbst zum Wandern und Radfahren. Und so entstand die Idee, einmal eine Tour von Berghütte zu Berghütte zu unternehmen. ,,Das muss toll sein, jeden Abend den Sternen nah auf einer anderen Berghütte zu übernachten,” träumte die damals 24jährige Tochter vom Ausstieg aus der Großstadt und dem Eintauchen in die Einsamkeit der wunderschönen Bergwelt.

Die Planung begann im Internet. Anbieter von geführten Mountainbike-Touren (MTB) gibt es einige. Viele organisieren einen Alpencross, also die Überquerung des Alpenhauptkamms von Norden nach Süden. Eine beliebte und wahrscheinlich relativ einfache Route soll beispielsweise die Via Claudia von Mittenwald zum Gardasee sein, als sehr schwierig hingegen wird die Heckmair-Route mit Startpunkt in Oberstdorf beschrieben. Die Klassiker enden am Gardasee, aber auch Comer See, das Trentino, die Adria oder Venedig sind beliebte Ziele. Bei den kommerziellen Veranstaltern sind Gepäcktransport und Rücktransfer organisiert.

Bei der Vielzahl der Möglichkeiten ergaben sich für uns Fragen: Sind wir fit genug für eine Transalp, reichen Kondition und Fahrkönnen aus, wie sieht es zeitlich aus, bekommen wir unsere Urlaubsplanungen koordiniert?

Die Wahl des Fahrrades.

Fest stand von Anfang an, dass wir nicht mit Rennrädern, sondern mit unseren E-Mountainbikes fahren wollten, um fernab der Durchgangsstraßen die Berge genießen zu können. Bei genauerer Betrachtung der angeboten Touren wurden auch schwierige Trial-Passagen erwähnt, die ein hohes fahrerisches Können verlangen würden: ,,Dann bin ich raus,” erklärte darauf die beste Ehefrau von Allen. Was bei Abwägung aller Faktoren blieb, war die Organisation einer eigenen Tour.

Dafür wählten wir das Ötztal, weil wir uns dort ganz gut auskennen und sich das Tals als Raddestination etablieren will, um auch im Sommer attraktiv für Gäste zu sein.

Dauer & Routenführung.

Als beste Zeit für Radtouren erschien uns der Spätsommer. Aus persönlichen Gründen kam für uns die zweite Septemberwoche in Frage. Dann dürfte es noch ausreichend warm sein, Berghütten und Gastronomie sind noch in vollem Gange und die höher gelegenen Gebiete sollten schneefrei sein. Also planten wir unsere Tour vom 8. bis 15. September 2019.

Starten wollten wir im Inntal um von unten nach oben das gesamte Ötztal per Fahrrad zu erfahren.

Unsicherheiten hatten wir Flachlandtiroler bezüglich der Länge der Tagesetappen und der zu bewältigenden Höhenmeter. Daher lautete die Devise eher kurz und knackig, also zwischen 20 bis 30 Kilometer pro Tag könnten es werden. Bei den Höhenmetern hatten wir kein Limit aber gehörigen Respekt, weil hier die geöffneten und erreichbaren Berghütten die Höhe vorgaben.

Und so ergab sich unter Benutzung eines Teasi-GPS-Gerätes folgender Routenplan:

Montag: Anfahrt nach Haiming (Ötztaler Bahnhof),

Dienstag: Haiming – Niederthai, Schweinfurter Hütte 33,9 Kilometer

Mittwoch: Niederthai – Umhausen, Frischmannshütte, 22,5 Kilometer

Donnerstag: Umhausen – Gries, Amberger Hütte, 28,3 KM

Freitag: Umhausen – Aschbach 18,9 KM

Samstag: Umhausen – Obergurgl, Langtalereck, 27 KM

Unser nicht benötigtes Gepäck wollten wir strategisch günstig im Auto lassen, das wir bei befreundeten Bauern parken durften. Die Planung wurde in der Familie beraten und für gut befunden. Anfang April stand das Programm – die Vorbereitungen konnten beginnen.

Das Vorbereitungstraining

Da wir am flachen Niederrhein wohnen, schieden Klettertouren als Vorbereitung aus. Der höchste Berg ist für uns die Braunkohlehalde in Grevenbroich, die Vollrather Höhe, mit 162 Höhenmetern und 4-8 % Steigung nicht wirklich ein echter Prüfstein für die Alpen. So blieben uns als Vorbereitung flache Trainingseinheiten daheim und im Sommerurlaub am Mittelmeer sowie die regelmäßige Teilnahme am Spinningkurs im Fitnessstudio. Im Schnitt ging es zwei- bis maximal dreimal pro Woche aufs Rad – also rund sechs Stunden pro Woche. Ob das reichen würde?

Durchführung

Am Sonntag, 8. September, konnte es endlich losgehen. Und das Ötztal überraschte uns mit 50 Zentimetern Neuschnee in den Höhenlagen. Wenn das so bleiben würde, könnten wir die Tour vergessen. Uns blieb nichts anderes übrig, als ein Besuch im attraktiven, aber teuren Aquadom, der Therme im Ötztal. Dicke Schneeflocken machten das Bad im warmen Aussenbecken zum Erlebnis.

Kurzerhand telefonierten wir unsere avisierten Übernachtungsstätten durch und verschoben unser Vorhaben um jeweils einen Tag. Alle Gastgeber reagierten freundlich und flexibel – kein Problem für Sie.

Längenfeld – Ötztaler Bahnhof

Am Montag, 9. September holten wir bei Zweirad Hummel in Längenfeld das gemietete, dritte E-Mountainbike ab und starteten unsere Rundtour bei schönstem Sonnenschein. Zum Einrollen nahmen wir den Ötztaler Radweg talabwärts unter die Räder – und waren spontan begeistert. Was der Ötztal-Tourismus innerhalb von fünf Jahren für Biker geschaffen hat, ist vorbildlich. Insgesamt sollen hier 12 Millionen Euro in die Bike-Infrastruktur investiert werden. Die Realisierung eines 52 Kilometer langen Radweges, der das gesamte Ötztal autofrei befahrbar macht, bildet eines der Kernvorhaben.

2018 wurde das dritte Teilstück fertiggestellt. Darin enthalten sind zwei neue Brücken für Radfahrer, sowie drei Radtunnel unter der B 186. Als weitere Vision verfolgen die Ötztaler das Projekt „Transtimmel“ (Achtung: auf richtige Schreibweise achten!), das einen grenzüberschreitenden Radweg über das Timmelsjoch bis nach Meran zum Ziel hat. Die ersten Baumaßnahmen sollen 2020 starten. Auf dem Abschnitt von Sölden bis Obergurgl steht Radsportlern dann ein ca. zwei Meter breiter Mountainbike-Weg zur Verfügung. Auf der Südtiroler Seite wurde 2018 bereits an der Trasse vom „Speck Michl“ bis St. Leonhard gearbeitet. Derzeit wird der Lückenschluss im Bereich „Speck Michl – Timmelsjoch“ projektiert, als eigene Wegtrasse unabhängig von E5 und der Timmelsjoch-Hochalpenstraße. Dies ermöglicht einen Anschluss an den Abschnitt bis Meran und damit die Anbindung ans internationale Radnetz. Meran verfügt schon über Routen bis nach Mailand, Rom und Venedig.

Die bisherigen Investitionen haben sich gelohnt, denn der Radweg durch das Ötztal gehört zu den schönsten und sichersten Strecken, die man mit dem Fahrrad meistern kann. Der Weg ist gut ausgebaut, nur zweimal muss man die Bundesstraße kreuzen, ansonsten bietet er den Bikern einen fantastischen Genuß in einer traumhaften Gegend. Entlang der Ache, durch grüne Weiden und teilweise durch ursprüngliche Wälder in einem kleinen Paralleltal führt der Weg mitten durch idyllische Dörfer mit hübschen Häusern, alten Bauernhöfen und einladenden Gaststätten.

Ein kurzer Abstecher zum Piburger See ist als mittelschwer ausgewiesen und lässt mit 322 Höhenmetern zum ersten Mal erahnen, was die nächsten Tage noch bringen werden. Dafür belohnt die schöne Aussicht auf den See mit dem Spiegelbild der dahinter aufragenden Berge für die Mühen des Aufstiegs.

Weiter geht es hinunter ins Tal, über Obstwiesen führt der Weg durch das für seine Edelbrände bekannte Sautens, vorbei und über die Ache durch das schmucke Brunau, das von der Bundesstraße gar nicht zu sehen ist, bis zur Area 47, dem großen Wasser- und Outdoor-Erlebnispark. Hier ist fast immer eine Menge los.

Es geht vorbei am Ötztaler Bahnhof zu unserem ersten Quartier, dem Campingplatz in Haiming, der stilechte, einfache Holzfässer (Pod) vermietet. Wegen unserer beschränkten Transportkapazitäten gibt es vor unserem Pod ein einfaches Abendessen mit passendem Wein. Danach geht es früh ins Bett. Allerdings wird die Nachtruhe immer wieder gestört durch die nahe Bundesstraße und die Eisenbahnlinie. Trotz häufiger Wach-Phasen stehen wir früh und ausgeruht am nächsten Morgen auf. Ob das Kiefern-Holz des Pods die Erholsamkeit des Schlafs beeinflußt?

Haiming – Niederthai

Das Tagesziel ist die Schweinfurter Hütte. Früh machen wir uns auf den Weg und beginnen den Anstieg. Knapp 34 Kilometer warten auf uns. Der Weg führt uns Richtung Ötz, vorbei an der Ladestation Apfelmeile, an der nicht nur Strom getankt werden kann, sondern auch kleinere Fahrrad-Reparaturen mit dem bereitliegenden Werkzeug ausgeführt werden können.

Die Frühstückspause gibt es im Café Heiner – und gleich die erste Überraschung des Tages dazu. An jedem Fahrradständer sind zwei Steckdosen angebracht – da nutzten wir die Gelegenheit und laden unsere Akkus und Handys nach.

Über Wiesen und Weiden, entlang des Tumpenbachs, vorbei an der Kapelle Maria Schnee geht es gut fahrbar durch Umhausen. Weil es so gut rollt und wenig Verkehr ist, wählen wir die L 238 Richtung Niederthai. Hier bekommen wir auf 7 Kilometern und rund 500 Höhenmetern einen ersten Vorgeschmack, was Beine, Motoren und Akkus in den nächsten Tagen erwarten. Am Parkplatz mit freiem Blick auf den Stuibenfall, den mit 159 Metern größten Wasserfall Tirols, erfolgt eine ausgiebige Foto- und Verschnaufpause. Weiter geht es durch das malerische Niederthai entlang des Horlachbachs, über die Larstig Alm, bis schließlich die Schweinfurter Hütte am Berg erscheint. Der Anstieg dorthin erfordert nochmals das Mobilisieren allerletzter Reserven, ehe wir uns auf der Sonnenterrasse mit einem kühlen Bier belohnen.

Die Schweinfurter Hütte gehört zum deutschen Alpenverein und wir sind spontan begeistert von der Lage und Ausstattung der Hütte und der Freundlichkeit der Wirtsleute Carmen und Andreas Jeitner. Nach einem zünftigen Abendessen mit Drei-Gänge-Menü begeben wir uns in das Bettenlager, das wir mit zwei freundlichen Bergwanderinnen teilen. Fast ein wenig erschrocken sind wir von der stockdunklen Finsternis am Berg. Wir können die Hand vor Augen nicht sehen. Allerdings hatten wir uns den Berg wesentlich ruhiger vorgestellt. Der Hornbach gluckert nicht, sondern er rauscht sehr deutlich vernehmbar …

Bergsteiger sind früh unterwegs. Beim Frühstück sind wir fast die letzten auf der Hütte. Um 8.30 Uhr müssen die Zimmer verlassen sein. Wir lassen es bergab langsam angehen und strapazieren die Bremsen, bis sie qualmen und stinken.

Schweinfurter Hütte (Niederthai) – Frischmannshüte (Umhausen)

Eigentlich soll es nur eine kurze Etappe von 24 Kilometern bis zur Frischmannshütte im Fundustal werden. Aus dem Osten kommend, durchfahren wir das Ötztal, um die Hütte des Österreichischem Touristenklubs (www.oetk.at) auf der westlichen Hangseite zu erreichen. Und die liegt auf stolzen 2192 Metern Höhe. Als wir an diesem Tag unsere kräftezehrenden 1433 Höhenmetern absolviert haben, werden wir von einer grandiosen Landschaft entschädigt. Wenige Meter hinter der Hütte verkünden die Murmeltiere laut pfeifend, dass neue Besucher angekommen sind.

Der Fernblick Richtung Osten (Stubaier Gletscher) und Norden (Zugspitze) ist toll – allerdings würde man sich gastfreundlichere Wirtsleute wünschen. Die Akkus dürfen nicht geladen werden, weil der Strom für die Küche reserviert sei – und auch sonst wirken die Wirtsleute, die wohl gerade einen Trauerfall in der Familie verkraften müssen, als ob Gäste stören würden. Schade, diese einzigartig gelegene Hütte inmitten der 3000er mit Fundusfeiler (3079m) können wir überhaupt nicht empfehlen. Auf das Frühstück verzichten wir und genießen lieber das wildromantische Fundustal bei unserem entspannten Abstieg ins Ötztal.

Frischmannshütte (Umhausen) – Amberger Hütte

Die Abfahrt erfolgt hinunter zur Ache, der wir nun bergan auf dem Ötztaler Radweg folgen und staunen, wie schnell die Tiroler diese tolle Infrastruktur für Radfahrer gebaut haben. Wir passieren die im Sommer 2018 neu errichtete Maurach-Fahrradbrücke, gefolgt von einer Unterführung sowie der beeindruckenden, 65 m langen Ferdinands-Bogenbrücke. Wenig später weitet sich das Tal zur Längenfelder Ebene, so dass wir zügig Längenfeld erreichen und in der Ötztaler Bäckerei unser Frühstück einnehmen. Die Akkus können unkompliziert geladen werden – das Frühstück ist frisch – die Bedienung freundlich – also alles eine perfekte Vorbereitung für den Anstieg durch das Sulztal zur Amberger Hütte (2135 m).

Der Nederweg beginnt mit einem steilen Einstieg. Wir folgen immer weiter dem Fischbach, bis wir Gries erreichen. Vorbei an der Sulztalalm geht es weiter durch die atemberaubende Bergkulisse, die unverkennbar glazial geformt wurde. Das wilde Bergwasser, idyllische Hochalmen und schließlich die einladende Amberger Hütte bescheren einen Traumtag mit moderaten 1262 Höhenmetern.

Die Amberger Hütte der Söldener Wirtsleute Gstrein überzeugt außerdem mit bodenständiger Kulinarik, guter, gepflegter Ausstattung und unaufdringlicher Freundlichkeit. Im Sommer fungiert der Skiraum zur Ladestation für E-Bikes mit allen gängigen Ladegeräten. In der untergehenden Sonne werden auf der Terrasse noch die Bremsbeläge gewechselt.

Angesichts der beiden verspätet eintreffenden, stark riechenden Bergsteiger sind wir froh, das Familienzimmer und nicht das Bettenlager gebucht zu haben. Auch hier geht es am nächsten Morgen wieder früh los.

Amberger Hütte – Aschbach (Bauenhof Klotz)

Wir ziehen uns wegen der frischen Temperaturen erst einmal warm an und lassen die Bikes kontrolliert ins Tal rollen. Vorbei an Gries und der Therme geht es durch Huben, ehe sich das Ötztal wieder verengt und wir wieder nach Aschbach zum Bauernhof Klotz gelangen und das Ende unserer 5-tägigen Radtour erreichen. Eigentlich wollten wir ja noch zur Langtalereck Hütte nach Obergurgl, aber hier hatte uns der frühe Schnee einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Den Rest des Tages verbringen wir auf der Gampe Alm bei Roland Grüner und haben Glück, dass an unserem letzten Abend im Central ,,Jägerball” gefeiert wird. Ein krönender Abschluß eines tollen, aktiven Urlaubs.

Fazit

Die Berge sind für Individualisten. Wer gut plant und ein wenig Glück hat, verbringt gerade im Ötztal einen tollen Urlaub. Für uns war die erste Berghüttentour per Fahrrad ein Erlebnis, vor allem, weil man vor Fahrtantritt genau überlegen muss, was man wirklich braucht und mitnehmen muss, denn das Material muss auch den Berg hinauf.

Außerdem waren wir jedes Mal wieder überrascht, wenn wir in die Zivilisation zurückkehrten und die Handies vor lauter Nachrichten klingelten. eigentlich hatten wir sie auf dem Berg gar nicht vermisst. Detoxen kann so schön sein …

Technische Hinweise:

Das Ötztal ist so gut auf Fahrradfahrer eingerichtet wie kaum ein zweites Urlaubsziel.

Eine gute Vorbereitung ist über verschiedene Webseiten möglich.

Bei Hüttenübernachten an Mehrfachstecker für Handy, Navi, Akkus etc. denken.

Hüttenschlafsack oft nötig.

Die Route – Pläne und Technische Daten

  • Aschbach - Ötztaler Bahnhof
    Aschbach - Ötztaler Bahnhof
  • Ötztaler Bahnhof - Steinfurther Hütte Niederthai
    Ötztaler Bahnhof - Steinfurther Hütte Niederthai
  • Niederthai - Frischmanns Hütte
    Niederthai - Frischmanns Hütte
  • Frischmanns Hütte - Amberger Hütte
    Frischmanns Hütte - Amberger Hütte
  • Amberger Hütte - Aschbach
    Amberger Hütte - Aschbach

Aschbach – Ötztal Bahnhof

KM: 50,1

Höhenmeter: 414

leicht

Ötztal Bahnhof – Schweinfurter Hütte

KM: 35,6

Höhenmeter: 1936

schwer

Schweinfurter Hütte – Frischmanns Hütte (1109)

KM: 24,3

Höhenmeter: 1596

sehr schwer

Frischmanns Hütte – Amberger Hütte (0913)

KM: 26,1

Höhenmeter: 1313

mittel

Amberger Hütte – Aschbach (0914)

KM: 23,0

Höhenmeter: 728

leicht

Fahrräder:

Focus Montainbikes (Eigenumbau mit 250 Watt Bafang-Heckmotor)

Conway eMS 27,5“400 WH BOSCHPerformance CX (Leihrad von Zweirad Hummel Längenfeld)

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